Nordische Länder bemühen sich, Migranten in ihre Heimatländer zurückzubringen

Die Regierungen Schwedens, Finnlands, Dänemarks, Norwegens und Islands haben sich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit bei der Rückführung von Einwanderern ohne legalen Aufenthalt in ihre Herkunftsländer zu verstärken. Dies erklärten die Minister der fünf Länder auf einer Pressekonferenz am 31. Oktober in Kopenhagen.

Die Attachés werden sich regelmäßig treffen und gemeinsam die Zusammenarbeit mit Drittländern verstärken, um Rückführungen in die betreffenden Länder besser durchführen zu können und die Wiedereingliederung zu unterstützen.
– Dänisches Einwanderungsministerium

Die Länder haben vereinbart, bei Sammelflügen für Menschen ohne legalen Aufenthalt aus „einem nordischen Land in ein Drittland“ zusammenzuarbeiten, heißt es in der dänischen Erklärung.

Anti-Immigration: Dänemark hat in den letzten zehn Jahren eine Vorreiterrolle bei der Einführung einer strengeren Einwanderungspolitik gespielt, was von den UNO und Menschenrechtsgruppen scharf kritisiert wurde. Allerdings werden einwanderungsfeindliche Äußerungen in der nordischen Region immer beliebter.

Die schwedische Regierung will dem dänischen Modell folgen, da das Land mit Gewalt kämpft, die durch „eine unverantwortliche Einwanderungspolitik und eine gescheiterte Integration“ verursacht wird, sagte der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson.

Finnlands neue Koalitionsregierung hat auch Anstrengungen unternommen, die Einwanderung zu reduzieren, indem sie die Flüchtlingsquoten gekürzt und den Erwerb der Staatsbürgerschaft für Ausländer erschwert hat.

Die Posaune sagte: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 beantragten mehr als eine halbe Million Migranten Asyl in der Europäischen Union. Da der Krieg in Israel tobt und die Angst vor islamischem Terrorismus zunimmt, wird Europa gegenüber diesen überwiegend muslimischen Migranten immer weniger tolerant. Die biblische Prophezeiung zeigt, dass dies bald zu einem Zusammenstoß zwischen Europa und dem radikalen Islam führen wird.

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