Regelmäßige Stromausfälle legen Südafrika lahm

Südafrika wird seit 2008 von Stromausfällen heimgesucht, als die maroden staatlichen Kraftwerke nicht mehr mit der Nachfrage Schritt halten konnten. Nachdem die Eskom Holdings angekündigt hatte, dass die Stromausfälle zunehmen würden, bemüht sich die Regierung nun um Mittel für den Kauf von Diesel für die Hilfskraftwerke. Die meisten Analysten gehen jedoch davon aus, dass die Stromausfälle noch häufiger werden.

Marxistische Machtübernahme: Zwischen 1960 und 1990 steigerte Eskom seine Stromerzeugungskapazität um das Zehnfache, als Südafrika zum Kraftwerk der Subsahara wurde. Doch seit dem Ende der Apartheid forderte der African National Congress, dass Eskom seiner verarmten Wählerschaft kostenlosen Strom liefert, während korrupte Politiker die Gewinne für sich selbst abschöpften. Jahrzehntelange marxistische Politik und Korruption haben Eskom zerstört und Stromengpässe im ganzen Land verursacht.

Bruchstelle: Südafrikas Energiekrise könnte die Gesellschaft an den Rand des Abgrunds treiben. Der ehemalige Präsident Thabo Mbeki warnte: „Eine meiner Befürchtungen ... ist, dass wir unsere eigene Version des Arabischen Frühlings erleben werden.“ Andere haben davor gewarnt, dass Südafrika das nächste Venezuela werden könnte. Der Marxismus hat eine lange Geschichte der Zerstörung von Volkswirtschaften, so dass eine politische Volksrevolution unmittelbar bevorstehen könnte, wenn Inflation und Stromausfall die Menschen an den Rand des Abgrunds treiben.

Verlorenes Geburtsrecht: Nachdem Nelson Mandela 1994 begann, seine Kabinettsposten mit Mitgliedern der Kommunistischen Partei zu besetzen, kommentierte Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry: „Südafrika ist die erste der angelsächsischen Nationen, die ihr gottgegebenes Geburtsrecht verschenkt.“ Wie vorausschauend war diese Warnung? Die Briten, Niederländer und Franzosen, die sich in Südafrika niederließen, stammten vom alten Israel ab und waren daher Erben der Verheißungen, die Gott Abraham gegeben hatte. Dennoch haben sie ihr jüdisch-christliches Erbe für marxistische Prinzipien aufgegeben – und sie ernten die Früchte. Lesen Sie dazu unseren Artikel „Eine Warnung aus Südafrika“.