Republikaner schlagen Bündnis mit Emmanuel Macron aus
Nach seiner Niederlage bei der Parlamentswahl braucht der französische Präsident einen Koalitionspartner. Der Chef der Konservativen lehnt ab. Er sei doch kein Deutscher.
Frankreichs Konservative wollen Präsident Emmanuel Macron nach dem Verlust der absoluten Mehrheit seines Wahlbündnisses nicht zu einer Mehrheit im Parlament verhelfen. Seine Partei, die Republikaner, werde "weder einen Pakt noch eine Koalition" eingehen, sagte Parteichef Christian Jacob nach seinem Gespräch mit Macron.
In Frankreich sind Koalitionen bislang unüblich. Macrons liberales Wahlbündnis Ensemble hatte jedoch die absolute Mehrheit verloren, sodass nun ein französischer Präsident erstmals seit Jahrzehnten mit einem Partner regieren muss. Macron hatte deshalb die Spitzenvertreterinnen der wichtigsten Parteien für diesen Dienstag sowie am Mittwoch zu einem je einstündigen Gespräch eingeladen.
Angesichts der großen demokratischen Hindernisse und Krisen befürchten viele, dass das europäische Projekt scheitern wird. Doch die Bibel bietet eine ganz andere Sichtweise: In Zeiten großer Krisen wird sich Europa vereinigen. In Offenbarung 17, 12-13 heißt es: „Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die ihr Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie für eine Stunde Macht empfangen zusammen mit dem Tier. Diese sind eines Sinnes und geben ihre Kraft und Macht dem Tier.“
Diese Verse deuten darauf hin, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs die Notwendigkeit einer übergreifenden Führungspersönlichkeit erkennen werden, die den Kontinent voranbringt. Auf diese Weise wird Europa seine politischen Krisen überwinden. Diese Prophezeiungen werden in „Europa wird gekapert“ von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry im Detail erklärt.