Royal Navy stellt Schiffe wegen Mangels an Matrosen außer Dienst

Die britische Royal Navy wird das kürzlich überholte Kriegsschiff hms Westminster und die hms Argyll in diesem Jahr aufgrund eines Mangels an Matrosen außer Dienst stellen, berichtete der Telegraph am 4. Januar.

Dies offenbart einen besorgniserregenden Mangel an britischen Militärangehörigen in einer Zeit, in der die globalen Krisen rapide zunehmen.

Rekrutierungskrise: Diese Geschichte kommt nach einer britischen Rekrutierungskrise.

• Die Streitkräfte des Landes sind auf ein Rekordtief gesunken: 7440 Mann weniger für das Jahr von Oktober 2022 bis Oktober 2023 – 3,9 Prozent weniger als im Vorjahr.

• Die Zahlen der Marine sind im Vergleich zum Vorjahr um 22,1 Prozent gesunken.

Wir verlieren einsatzbereite Schiffe – und das ist gut so, solange es in den nächsten Jahren keinen Krieg gibt. ... Mit der Anzahl, die wir haben, sind wir wirklich schlecht aufgestellt, wenn wir in eine Aktion verwickelt werden.
– Lord West, ehemaliger Erster Seeadmiral

Prophezeihter Niedergang: Der Rückgang der Truppenstärke ist das Ergebnis des gesellschaftlichen Niedergangs und bestimmter Prophezeiungen in Ihrer Bibel. Über diese beiden Ursachen können Sie in dem Artikel „Britain‘s Hollow Military“ (Großbritanniens hohles Militär [derzeit nur auf Englisch verfügbar]) von Posaune-Chefredakteur Stephen Flurry lesen.