Cyber attacks by Christiaan Colen is marked with CC BY-SA 2.0.
Russische Gräueltaten mit chinesischer Unterstützung?
Lange Zeit hat sich China mit Kritik an Russlands Krieg in der Ukraine zurückgehalten. Jetzt scheint es immer wahrscheinlicher, dass China sogar bei der Invasion geholfen hat. Die Regierung des Vereinigten Königreichs bestätigte, dass das National Cyber Security Centre (NCSC) chinesische Cyberangriffe auf ukrainische militärische und nukleare Ziele untersucht. Der Zeitpunkt der Angriffe könnte darauf hindeuten, dass China in die russischen Invasionspläne eingeweiht war.
Nur wenige Tage vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wurden dem Bericht zufolge mehr als 600 Websites in der Ukraine Opfer von Cyberangriffen, die von der chinesischen Regierung koordiniert wurden. Die chinesische Einmischung diente offenbar eher dem Sammeln von Informationen als dem Versuch, das System zu stören. Ciaran Martin, ehemaliger Leiter des NCSC, sagte dazu: "Wir sollten in dieser Hinsicht in zwei Bereichen sehr vorsichtig sein. Erstens gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen digitaler Spionage und Störangriffen, und auf der Grundlage der öffentlich zugänglichen Informationen sieht es nach Ersterem aus."
Die Times beruft sich auf eine Reihe von Geheimdienstprotokollen, aus denen hervorgeht, dass die Angriffe angeblich am 23. Februar, dem Tag vor dem russischen Einmarsch, ihren Höhepunkt erreichten und nukleare Ziele betrafen. Die ukrainischen Sicherheitsdienste behaupteten, dass sie die Informationen nicht an Times weitergeleitet haben.
Martin behauptete: "In den öffentlich zugänglichen Beweisen gibt es nichts, was auf eine geheime Absprache zwischen China und Russland hindeutet."
Medienberichten zufolge soll China Russland jedoch gebeten haben, seinen Einmarsch in die Ukraine bis nach den Olympischen Winterspielen zu verschieben. Die beiden Länder vereinbarten kurz vor dem Einmarsch eine engere Zusammenarbeit und gaben Amerika die Schuld an der anschließenden Eskalation. Chinesische Reporter waren unter den russischen Soldaten in der Ukraine im Einsatz – ein starkes Zeichen des Vertrauens und der Zusammenarbeit. China hilft Russland auch beim Umgang mit den internationalen Wirtschaftssanktionen.
China und Russland knüpfen seit Jahren engere sicherheitspolitische und wirtschaftliche Beziehungen. Aus der Bibel geht hervor, dass sie in Zukunft auch bei militärischen Angriffen zusammenarbeiten werden. Die Anfänge dieser Zusammenarbeit können wir also bereits sehen.
Selbst als immer mehr schreckliche Bilder von russischen Gräueltaten in der Ukraine auftauchten, schlossen sich China und andere asiatische Staaten dem Westen nicht an, um Russland zu sanktionieren. Warum eigentlich? Sie wissen, dass sie zusammenstehen müssen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
„Diese asiatische Zusammenarbeit hat viele im Westen überrascht“, heißt es in unserer Broschüre Russland und China in der Prophezeiung (zurzeit nur auf Englisch erhältlich), die sich auf frühere Anzeichen der Zusammenarbeit bezieht, aber die Posaune und die Klar & Wahr vor uns haben diesen Fehler nie gemacht. Tatsächlich haben wir seit über 50 Jahren verkündet, dass Russland, China und andere asiatische Nationen sich in der Endzeit verbünden würden. Wir befinden uns jetzt in dieser Endzeit.
Um die biblischen Prophezeiungen zu diesem Thema zu verstehen, fordern Sie ein kostenloses Exemplar von der Broschüre Das nukleare Harmagedon steht ‚vor der Tür’ an.
Dieser kurze Artikel wurde zuerst als Posaune-Kurzmitteilung veröffentlicht. Wenn Sie täglich aktuelle Nachrichten in Ihrem Posteingang erhalten möchten, melden Sie sich bitte hier an.