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Russland und Kasachstan vertiefen ihre Beziehungen

DIE POSAUNE

Russland und Kasachstan vertiefen ihre Beziehungen

Der russische Präsident Wladimir Putin besuchte am 9. November Kasachstan, um die ehemalige Sowjetnation fester in seinen Griff zu bekommen. Er und der kasachische Präsident Kassym-Jomart Tokajew erörterten während ihres jährlichen Forums für interregionale Zusammenarbeit die aufblühenden russisch-kasachischen Beziehungen.

Starke Beziehungen: In einem Interview mit der Kasachischen Zeitung „Prawda“ sagte Putin, die russisch-kasachischen Beziehungen seien stark und würden sich „aktiv entwickeln“. Hier sind einige weitere Erkenntnisse aus dem Interview.

  • Der Handel zwischen den beiden Ländern hat in den letzten Jahren stark zugenommen.

  • Russische Investitionen in Kasachstan belaufen sich auf rund 16 Milliarden Euro.

  • Die kasachische Jugend ist zunehmend an russischer Bildung und dem Erlernen der russischen Sprache interessiert.

  • Putin und Tokajew haben „eine wirklich freundschaftliche, enge Beziehung“.

Könige des Ostens: Vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass Kasachstan ein russisches „Sparschwein“ ist. Ihre wirtschaftlichen und politischen Beziehungen bestätigen, dass die biblischen Prophezeiungen zutreffen und relevant sind.

Prophezeiungen in Hesekiel und der Offenbarung besagen, dass ein „Fürst von Rosch“ (Hesekiel 38, 2) aufstehen und Asien unter seiner Herrschaft vereinen wird. Dieser Fürst bezieht sich, wie Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry in Der prophezeite „Fürst von Russland“ nachweist, auf Wladimir Putin. Unter Putins Führung werden die asiatischen Mächte „die Könige des Ostens“ bilden, das größte Militärbündnis, das die Welt je gesehen hat.

Putin strebt seit langem danach, das Sowjetimperium wiederaufzubauen. Diese Prophezeiungen deuten darauf hin, dass er bei diesem Ziel weitgehend erfolgreich sein wird. Kasachstan könnte das nächste Belarus werden.