Senator aus Iowa sagt, dass China Amerikaner absichtlich mit Fentanyl vergiftet

Angesichts von über 60 000 Amerikanern, die jedes Jahr an einer Überdosis Fentanyl sterben, beschuldigt der Senator von Iowa, Joni Ernst, das kommunistische China, die Amerikaner absichtlich zu vergiften. Die Bundeskommission zur Bekämpfung des Handels mit synthetischen Opioiden hat letztes Jahr aufgedeckt, dass das meiste Fentanyl in den Vereinigten Staaten in Mexiko unter Verwendung von Chemikalien aus China in Massenproduktion hergestellt wird, bevor es in Pillen gepresst oder mit anderen Drogen vermischt wird. Chinesische und mexikanische Beamte haben den „Informationsaustausch“ und andere Schritte zur Bekämpfung des Fentanylhandels blockiert, so dass Senator Ernst von einem Foulspiel spricht.

„Die Chinesen verkaufen diese Vorläuferchemikalien nach Mexiko“, sagte sie am 11. Februar gegenüber CBS News. „Dann arbeiten die mexikanischen Kartelle an der Herstellung von Fentanyl und verteilen es in den Vereinigten Staaten. ... Ich glaube, dass die Chinesen Amerika absichtlich vergiften.“

Chinas Drogenoffensive: Die chinesische Führung weiß, welch verheerende Wirkung Rauschgift haben kann. In den 1920er Jahren wies der kommunistische Führer Mao Zedong seine Untergebenen an, Mohn anzubauen, Opium herzustellen und es in die nicht-kommunistischen Regionen Chinas zu schmuggeln. Diese Strategie zerstörte die Feinde der Kommunistischen Partei Chinas so effektiv, dass der chinesische Premierminister Zhou Enlai die Rauschgiftoperationen seines Landes ausbaute. Im Jahr 1955 soll Zhou dem ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser gesagt haben, dass die Kommunisten Drogen gegen die Moral der US-Streitkräfte in Asien einsetzen würden, so Edward R. Slacks Opium, State and Society (Opium, Staat und Gesellschaft). Der sowjetische Staatsmann Michail Suslow sagte 1964, Zhous Strategie bestehe darin, „die Kapitalisten mit den Dingen zu entwaffnen, die sie gerne schmecken“.

Es gibt kaum Beweise dafür, dass irgendein Premierminister seit Zhou Chinas Drogenhandel aktiv gesteuert hat. Es gibt jedoch Indizien dafür, dass China die „Drogenbekämpfung“ immer noch in eine größere Militärstrategie zur Destabilisierung von Rivalen einbindet.

Zerstörung der Willenskraft Amerikas: Die Kommunistische Partei Chinas und die mexikanischen Kartelle fördern und profitieren von dieser amerikanischen Selbstzerstörung, aber die Schuld liegt letztlich bei den Verderbtheiten des amerikanischen Volkes. Die Drogenhändler mögen den Amerikanern diese chemische Waffe in die Hand geben, aber es sind die Amerikaner selbst, die sie gegen sich selbst einsetzen und immer mehr „Dinge, die ihnen schmecken“ von Amerikas erklärten Feinden fordern.

Der Apostel Petrus schrieb: „[U]und versprechen ihnen Freiheit, obwohl sie selbst Knechte des Verderbens sind. Denn von wem jemand überwunden ist, dessen Knecht ist er geworden.“ (2. Petrus 2, 19). Heute sterben jedes Jahr mehr Amerikaner an Drogensucht als während des gesamten Vietnamkriegs. Drogen zerstören Amerikas Willenskraft und führen zu einer prophezeiten Zeit, in der ausländische Feinde diese Nation versklaven werden. Nur Umkehr kann Amerikas Kultur des Eskapismus zerstören und die Menschen zu Gottes gesunder Lebensweise zurückführen.

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