Strategische Partnerschaft mit Israel
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat bei seinem Besuch in Israel Interesse an israelischer Rüstungstechnologie und künftigen Gaslieferungen bekundet. Das erklärte Nehammer am Dienstag nach einem Treffen mit dem amtierenden israelischen Ministerpräsidenten Yair Lapid in Tel Aviv. Gemeinsam mit Lapid unterzeichnete der Kanzler eine Erklärung über eine umfassende strategische Partnerschaft.
Gegenüber Journalisten erinnerte Nehammer daran, dass Israel eine hohe militärische Kompetenz und eine sehr effiziente Rüstungsindustrie besitze, aufgrund seiner geopolitischen Situation und ständiger Bedrohung. Österreich habe in Sachen militärischer Rüstung Nachholbedarf, daher solle das Verteidigungsbudget erhöht werden. Schon jetzt gebe es eine Kooperation mit Israel im Rüstungssektor. Die nun unterzeichnete strategische Partnerschaft war bereits von Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) auf den Weg gebracht worden. Eine solche besteht unter anderem auch mit den Vereinigten Arabischen Emiraten oder der Schweiz.
Die Bibel zeigt, dass diese Beziehung in den kommenden Jahren tatsächlich blühen wird. Hosea 5, 13 weist darauf hin, dass Juda, das heute Israel heißt, Hilfe suchen oder seine Partnerschaft mit Assyrien ausbauen wird. Die Assyrer siedelten hauptsächlich dort, wo sich heute Deutschland und Österreich befinden. (Fordern Sie ein kostenloses Exemplar von Deutschland und das Heilige Römische Reich an, um weitere Informationen zu erhalten).
In Daniel 11, 40-45 sehen wir, dass ein von Deutschland geführtes europäisches Reich Israels größtem Widersacher im Nahen Osten – dem Iran – die Stirn bieten wird. Dies wird in Gerald Flurrys kostenloser Broschüre Der König des Südens ausführlich erörtert. Aber irgendwann wird das, was vielleicht mit einer aufrichtigen Partnerschaft begann, eskalieren. Der zunehmende Antisemitismus in Europa wird auf Israel übergreifen. Herr Flurry erklärt:
Beachten Sie, was ihre erste Aktion nach ihrem Sieg ist: „Und er wird in das Land der Zierde eindringen, wobei vieles stürzen wird. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom und Moab und die Besten der Söhne Ammon“ (Daniel 11, 41; Elberfelder Bibel). Sie werden in das Land der Zierde, bzw. Heilige Land „eindringen“. Das Hebräische deutet ein friedliches Eindringen an – kein gewaltsames.
Es scheint, dass die Juden sie als Friedenswächter einladen. Aber es führt letztlich zu einem gewaltigen Doppelspiel, das in Hesekiel 23 prophezeit ist.
Die Juden sollten sich an die Geschichte der Gewalt und des Blutvergießens durch die Kreuzfahrer erinnern. Dann würden sie den Feind vielleicht nicht nach Jerusalem einladen.
Gerade jetzt sehen wir vor unseren Augen, wie sich diese Prophezeiung erfüllen wird. Während die Konflikte zunehmen, behauptet Europa, dass es Frieden bringen wird. Israel glaubt dieser Botschaft und unterstützt Europas militärischen Aufstieg. Aber der Krieg steht schon vor der Tür. Die Bibel zeigt deutlich, dass diese Ereignisse zum Frieden führen werden – aber nur, wenn Gott eingreift, wie Jesus Christus selbst in Matthäus 24 versprochen hat.