Studie: Das von Demokraten regierte Chicago ist dreimal gefährlicher als die afghanische Kampfzone

Viele der größten Städte Amerikas sind für junge Männer gefährlicher als die Kriegsgebiete im Nahen Osten. Laut einer am 22. Dezember vom JAMA Network veröffentlichten Studie haben junge erwachsene Männer aus den gewalttätigsten Postleitzahlengebieten in Chicago (Illinois) und Philadelphia (Pennsylvania) ein deutlich höheres Risiko, durch Schusswaffen getötet zu werden, als amerikanische Soldaten, die in Afghanistan und im Irak gedient haben.

• Diese Studie untersuchte 129 826 junge Erwachsene in Chicago, Los Angeles, New York City und Philadelphia im Zeitraum von 2020 bis 2021 und stellte fest, dass Männer aus Minderheiten in Chicago und Philadelphia das größte Risiko hatten.

• Die schlimmsten Viertel in Philadelphia waren doppelt so gefährlich wie Afghanistan, während die schlimmsten Viertel in Chicago dreimal so gefährlich waren.

• Los Angeles und New York waren gefährlich, aber weniger gefährlich als die eigentlichen Kriegsschauplätze.

Probleme des blauen Staates: Die Rechtswissenschaftler Charles Stimson und Zack Smith von der Heritage Foundation haben zusammen mit dem Chefstatistiker Kevin Dayaratna die Daten zur Mordrate untersucht und festgestellt, dass von den 30 Städten mit den höchsten Mordraten 27 demokratische Bürgermeister haben. Selbst in konservativen Bundesstaaten, die für Donald Trump gestimmt haben, ereignete sich ein großer Teil der Morde in Bezirken, die von Demokraten regiert werden. Entgegen der Meinung, dass rassistische Strafverfolgungsbeamte die größte Gefahr für ethnische Minderheiten darstellen, zeigen die Daten, dass die kriminalitäts- und opferfeindliche Politik der Demokraten das Problem ist.

Langfristige Ursachen: Die amerikanische politische Kommentatorin Heather MacDonald, Autorin des Buches „The War on Cops“ (Der Krieg gegen die Polizei), vertritt die Auffassung, dass die jüngste Welle von Morden auf den „Ferguson-Effekt“ zurückzuführen ist, d. h. darauf, dass die Feindseligkeit der Öffentlichkeit gegenüber den Strafverfolgungsbehörden nach der Erschießung von Michael Brown im August 2014 dazu geführt hat, dass Polizeibeamte in Minderheitenvierteln nicht mehr mit den Bewohnern interagieren, wenn dies nicht unbedingt erforderlich ist.

Der ehemalige Sheriff von Milwaukee, David A. Clarke Jr., geht in die Tiefe und macht staatliche Leistungsprogramme dafür verantwortlich, dass seine schwarzen Mitbürger in den amerikanischen Innenstädten vom Staat abhängig sind, was den Zusammenbruch der Kernfamilien begünstigt und kriminelles Verhalten verschlimmert. Während ein Viertel der amerikanischen Kinder ohne Vater aufwächst, sind es in manchen Städten sogar die Hälfte oder mehr.

Die Prophezeiung sagt: In der Bibel warnt Gott, dass die Rebellion gegen Sein Gesetz zu schrecklichen Morden und blutigen Verbrechen führt. In einer Endzeitprophezeiung über die Nationen Israels (vor allem Amerika, Großbritannien und der jüdische Staat im Nahen Osten) heißt es: „Mache Ketten! Denn das Land ist voll Blutschuld und die Stadt voll Frevel“ (Hesekiel 7, 23). In der Tat hat es in Amerika eine Kette von blutigen Verbrechen gegeben. Es vergeht im Durchschnitt keine Minute, in der die Amerikaner nicht zwei Gewaltverbrechen begehen oder erleiden. Es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht zu einer weiteren Massenschießerei kommt.

Die ewigen, unveränderlichen moralischen Gesetze, die in der Heiligen Bibel offenbart werden, bringen großen Frieden, Glück und wahre Freiheit, wenn sie befolgt werden. Aber weil die Gesellschaft diese Gesetze ablehnt, ignoriert und verspottet, gehen Massenschießereien und andere blutige Verbrechen weiter und nehmen zu.

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