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US-Justizministerium veröffentlicht Kopfgeld-Brief des letzten Trump-Attentäters

US-Justizministerium veröffentlicht Kopfgeld-Brief des letzten Trump-Attentäters

Staatsanwälte des US-Justizministeriums veröffentlichten am Montag einen Brief, in dem Ryan Routh zugab, Präsident Donald Trump ermorden zu wollen. Er bot 150 000 Dollar für denjenigen, der „den Auftrag ausführen kann“.

Der handgeschriebene Brief lautet:

Liebe Welt,

Dies war ein Attentat auf Donald Trump, aber ich habe Sie enttäuscht. Ich habe mein Bestes versucht und alles gegeben, was ich aufbringen konnte. Es liegt nun an Ihnen, den Job zu beenden. Ich biete demjenigen, der den Job zu Ende bringen kann, 150 000 Dollar.

Monate alt: Der Brief wurde in einer Schachtel gefunden, die Routh einem nicht identifizierten Zeugen „mehrere Monate vor“ seiner Verhaftung am 15. September gegeben hatte, wie es in der Gerichtsakte heißt.

Der Zeuge öffnete die Kiste angeblich erst, nachdem Routh verhaftet worden war, und fand den Kopfgeldbrief zusammen mit Munition, einem Metallrohr, verschiedenen Baumaterialien, Werkzeugen, vier Telefonen und verschiedenen anderen Briefen.

Der ungenannte Zeuge informierte die Behörden am 18. September über die Kiste.

Rhetorik der Demokraten: In seinem Brief wiederholte Routh die Rhetorik der Demokraten, um Präsident Trump herabzuwürdigen, wie z. B. die Behauptung, Präsident Trump sei „ungeeignet, irgendetwas zu sein, geschweige denn ein US-Präsident“.

US-Präsidenten müssen zumindest das moralische Gefüge verkörpern, das Amerika ausmacht, und sie müssen freundlich, fürsorglich und selbstlos sein und immer für die Menschheit eintreten. Trump hat das nicht verstanden.
– Ryan Routh

Routh machte für die Situation im Nahen Osten auch den Abbruch der Beziehungen zum Iran durch Präsident Trump verantwortlich.

Andere Erkenntnisse: Die Gerichtsakte vom Montag enthüllt auch andere Ergebnisse der Untersuchung:

  • Auf Rouths Handys fanden sich Google-Suchanfragen, wie man von Palm Beach County nach Mexiko kommt.

  • Routh hatte eine handgeschriebene Liste mit Terminen und Veranstaltungsorten, an denen Präsident Trump auftreten sollte.

  • In einem selbstveröffentlichten Buch vom Februar 2023 forderte Routh den Iran auf, Präsident Trump zu ermorden, und schrieb: „Es steht Ihnen frei, Trump ebenso wie mich für diese Fehleinschätzung und die Aufkündigung des Abkommens zu ermorden.“

Göttlicher Schutz: Präsident Trump hat zwei Attentatsversuche überlebt, aber es gibt immer noch Feinde, die ihn gerne ausschalten würden. Es ist ein Wunder, dass er noch am Leben ist.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie den Artikel von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry „Warum Gott Donald Trump beschützt“.