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US-Truppen bei iranisch unterstützten Angriffen verwundet

DIE POSAUNE

US-Truppen bei iranisch unterstützten Angriffen verwundet

Vom Iran unterstützte Milizen haben ihre Angriffe auf die im Irak und in Syrien stationierten US-Truppen seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas intensiviert, so das US Central Command.

Das Pentagon hat bestätigt, dass seit dem 18. Oktober zwei Dutzend amerikanische Soldaten bei Drohnen- und Raketenangriffen verletzt wurden, die von Milizen mit engen Verbindungen zum Korps der Islamischen Revolutionsgarden des Iran durchgeführt wurden. Die amerikanische Führung befürchtet, dass diese Gruppen beabsichtigen, einen größeren Konflikt im Nahen Osten auszulösen.

Machtvakuum: Seit dem Abzug der Regierung Biden aus Afghanistan sind die vom Iran unterstützten Gruppen ermutigt worden, weiter auf die US-Truppen zu drängen. Sie wollen, dass Amerika den Nahen Osten vollständig aufgibt und die Region der iranischen Hegemonie überlässt.

Der Iran beherrscht bereits große Teile des Iraks und Syriens. Die iranischen Mullahs hoffen daher, dass der Angriff der Hamas auf Israel ihren Einfluss ausweiten wird.

Steigende Spannungen: Die biblische Prophezeiung deutet darauf hin, dass diese Milizen bei ihren Versuchen, Amerika aus der Region zu vertreiben, weitgehend erfolgreich sein werden. Hosea 5, 13 prophezeit eine Zeit, in der die Juden Assyrien (ein endzeitlicher Titel für Deutschland) um Hilfe bitten, aber Manasse (das endzeitliche Amerika) wird nicht einmal erwähnt. Dies deutet darauf hin, dass Amerika nicht mehr in der Region präsent ist, wenn sich diese Prophezeiung schließlich erfüllt.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie unseren Trends-Artikel „Was geschieht nach dem Niedergang einer Supermacht?“.