USA und Russland treffen sich zu Friedensgesprächen ohne die Ukraine
Am Dienstag begannen in Saudi-Arabien Verhandlungen zwischen amerikanischen und russischen Spitzendiplomaten über die Beendigung des russisch-ukrainischen Krieges.
US-Außenminister Marco Rubio, der nationale Sicherheitsberater Michael Waltz und der Sondergesandte Steve Witkoff treffen sich mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und dem außenpolitischen Berater des russischen Präsidenten, Juri Uschakow.
Die Gespräche sind das erste persönliche Treffen zwischen Vertretern der beiden Länder seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2021.
Der Sprecher des russischen Außenministeriums, Dmitri Peskow, sagte, die Delegierten würden über „die Wiederherstellung des gesamten Komplexes der amerikanisch-russischen Beziehungen sowie über die Vorbereitung möglicher Gespräche über die Beilegung des Konflikts in der Ukraine und die Organisation eines Treffens der beiden Präsidenten sprechen.“
Nicht eingeladen: Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy sagte, dass er nicht über die Verhandlungen informiert wurde und dass keine ukrainischen Beamten zu den Gesprächen eingeladen wurden.
Zelenskyy sagte, die Ukraine werde keine Friedensabkommen akzeptieren, an denen sie nicht beteiligt sei: „Wir können … keine Vereinbarungen über uns ohne uns anerkennen.“
Die Situation: Zelenskyy hat darauf gedrängt, dass ein Friedensabkommen einen vollständigen Rückzug der russischen Streitkräfte aus der Ukraine vorsieht, auch von der Krim, die Russland 2014 annektiert hat. Letzte Woche sagte er, er sei bereit, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über einen Landtausch zu verhandeln.
US- Verteidigungsminister Pete Hegseth sagte, es sei „unrealistisch“, dass die Ukraine erwarte, ihre Grenzen von 2014 wiederherzustellen. „Die Verfolgung dieses illusorischen Ziels wird den Krieg nur verlängern und mehr Leid verursachen“, sagte er bei einem Treffen ukrainischer Beamter.
Hegseth sagte auch, die Ukraine werde keine nato-Mitgliedschaft erhalten und solle die Sicherheitsgarantie akzeptieren, „von fähigen europäischen und nichteuropäischen Truppen unterstützt zu werden.“ Er fügte hinzu: „Es werden keine US-Truppen in der Ukraine stationiert werden.“
Trump und Putin: Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, hat vor den freundschaftlichen Beziehungen von Präsident Trump zu Putin gewarnt. Präsident Trump sagte 2015, Putin sei jemand, mit dem er „sehr gut auskommen“ könne. Doch wie Herr Flurry erklärt in Der prophezeite „Fürst von Russland“, Die biblische Prophezeiung besagt, dass Putin in naher Zukunft schreckliche Gräueltaten begehen wird.
Im Jahr 2023, warnte Herr Flurry:
Herr Trump glaubt, dass er mit Wladimir Putin verhandeln kann, indem er ihm Teile der Ukraine überlässt und erwartet, dass dies ihn besänftigt. Das zeigt, dass er überhaupt nicht verstanden hat, mit wem er es zu tun hat.
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