COVID-19 testing by World Bank Photo Collection is licensed under CC BY-NC-ND 2.0
Versuche, eine Pandemie in die Länge zu ziehen
Während der sogenannten Coronavirus-Pandemie gab es zahlreiche Versuche, Daten zu manipulieren – von der angeblich hohen Todesrate bei COVID-19 bis hin zum angeblich unfehlbaren Impfstoff. Kürzlich hat Deutschland wieder neue Maßnahmen ergriffen, um die Notsituation einer beispiellosen staatlichen Kontrolle zu verlängern. Wieder werden die Daten geändert.
Die Welt berichtete, dass das Robert-Koch-Institut am 17. Januar in seiner Statistik mehr als 60 Millionen Deutsche als vollständig geimpft auswies. Doch am 18. Januar wurden sie plötzlich nur noch als grundimmunisiert gezählt. Die Änderung wurde nicht durch die Anerkennung neu gefundener wissenschaftlicher Daten, sondern auf Drängen des Politikers, Gesundheitsminister Karl Lauterbach, eingeleitet.
Am Mittwoch, 19. Januar, forderte Lauterbach eine Impfpflicht für April oder Mai. Offenbar werden die Daten nun manipuliert, um die Forderungen zu rechtfertigen.
Nun gelten plötzlich nur noch 47,6 Prozent der Bevölkerung, also 39,5 Millionen Menschen als vollständig geimpft. Doch selbst diese Zahlen sind möglicherweise nicht korrekt. „Seit Monaten weist das Institut auch darauf hin, dass die tatsächlichen Impfquoten durch Meldedefizite bis zu fünf Prozentpunkte höher liegen könnte, als angegeben“, so Welt.
Erst im Oktober hat das Institut die Zahlen offiziell korrigiert. Das RKI wies darauf hin, dass die tatsächliche Impfrate in Deutschland viel höher ist als die offiziellen Zahlen in den eigenen Berichten zeigen. Damals hat das RKI bemerkt, dass schätzungsweise bis zu 84 Prozent der über 18-Jährigen in Deutschland mindestens eine Impfung erhalten haben und bis zu 80 Prozent bereits vollständig geimpft sind (Stand: Dienstag, 5. Oktober). Der Fehler wurde zwar eingeräumt, aber die alten Daten wurden weiter verwendet.
Schon früh hatten Wissenschaftler behauptet, dass die Herdenimmunität schon bei viel niedrigeren Impfraten (55 bis 65 Prozent) erreicht werden würde. Seitdem sind Millionen von Menschen geimpft worden, aber die Zahlen werden weiterhin heruntergespielt. Könnte es sein, dass die Politiker diese Zahlen herunterspielen, um ihre Notmaßnahmen zu rechtfertigen?
Außerdem hat das RKI den Genesenenstatus von sechs auf drei Monate verkürzt. In der Schweiz gilt man bis zu 12 Monate lang als genesen. Einige Daten belegen, dass ein längerer Genesenenstatus logisch ist. Doch je kürzer der Zeitraum, desto mehr Deutsche sehen sich gezwungen, den staatlichen Maßnahmen nachzukommen.
Eine am 18. Januar 2022 veröffentlichte Bild-Studie ergab, dass bis zu 20 Prozent der Coronavirus-Toten nicht an COVID-19 gestorben sind. So wurden seit dem 1. Dezember 2021 in Sachsen-Anhalt 590 Coronavirus-Todesfälle gemeldet, so die Zeitung. Laut Bild starben aber nur 446 (76 Prozent) an den Folgen des Coronavirus, 20 Prozent starben nicht an COVID-19. Bei vier Prozent der Fälle ist die Todesursache unbekannt – sie wurden aber als COVID-Tote gezählt.
Der deutsche Mediziner Bertram Häussler erklärte gegenüber der Welt, dass er davon ausgeht, dass an einem gewissen Punkt in der Pandemie sogar bis zu 80 Prozent der vom RKI gemeldeten COVID-Todesfälle nicht an COVID gestorben sind. Sein Interview wurde am 30. August veröffentlicht. Er merkte an: „Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.“
Zu Beginn der Pandemie schrieb der verantwortliche Redakteur der Posaune, Stephen Flurry, in „Das Heilmittel bringt uns um“: „Wenn das Virus erstmal abgeflaut ist, wird die Regierung all diese sozialistischen Programme rückgängig machen und die autoritären Zügel wieder lockern?“ Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass sie das nicht tun werden. Lesen Sie „Das Heilmittel bringt uns um“, um Gottes Perspektive auf die Reaktionen der Menschheit auf COVID-19 zu erfahren. Sehen Sie sich auch Herrn Gerald Flurrys Schlüssel Davids Programm „Das Coronavirus und das Heilige Römische Reich“ an.
Hören Sie sich auch meinen Podcast „Ukraine-Krise: Deutschland verfolgt eine gut kalkulierte Strategie“ an.