Verteidigungsministerium nimmt Kompanie nach rechtsextremen Vorfällen aus protokollarischem Dienst
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In einem Wachbataillon des Wehrressorts hat sich eine rechte Soldatengruppe gebildet – und andere Kameraden bedrängt. Nach einem SPIEGEL-Bericht über den Fall zieht nun das Verteidigungsministerium Konsequenzen.
Sie sollen auf andere Kameraden uriniert und sie mit brennenden Feuerzeugen traktiert haben, asiatischstämmige Soldaten wurden als »Fidschi« und »Schlitzauge« verunglimpft: Innerhalb der zweiten Kompanie des Wachbataillons hat sich eine völkische und teils rechtsextreme Gruppe gebildet, die sich selbst als »Wolfsrudel« bezeichnen soll.
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