Wie Amerika mit seinem Protektionismus Deutschland schadet – und sich selbst
US-Präsident Joe Biden verstärkt den protektionistischen Kurs seines Vorgängers Donald Trump. Vor allem die deutsche Wirtschaft leidet darunter.
Turbinen rotieren in einer Hightech-Fabrik, ein moderner Zug zischt kraftvoll davon, eine Brücke aus Stahl glänzt in der Sonne. Das sind Szenen aus einer neuen Werbekampagne der US-Regierung. Amerika baut sich wieder auf, Amerika bewegt sich noch schneller, besser, weiter – das ist die Botschaft dieses Videos. Präsident Joe Biden verspricht darin, dass „amerikanische Steuergelder wieder amerikanischen Arbeitern und Unternehmen zugutekommen werden“.
Der Zeitpunkt der Kampagne ist kein Zufall. Vergangene Woche holte Washington zu einem politischen Doppelschlag aus, der den Protektionismus der USA auf Jahrzehnte zementieren könnte. So einigte sich der US-Kongress auf ein rund eine Billion Dollar schweres Infrastrukturprogramm, das nicht nur das Wachstumspotenzial erhöhen, sondern vor allem die heimische Industrie zu alter Stärke zurückführen soll.
Gleichzeitig kündigte Biden schärfere Regeln für ausländische Firmen an, die sich in den USA auf öffentliche Ausschreibungen bewerben. Die Maßnahmen sollen „nur der Anfang“ sein, um Lieferketten, Produktion und Innovationen unabhängiger vom Rest der Welt zu machen, so der Präsident.
Sechs Monate ist Biden jetzt im Amt. Er war als Anti-Trump angetreten, wollte Amerika wieder zum verlässlichen Partner machen. Und, ja, der Ton hat sich verändert, der Kooperationswille ist da.
Die Bibel prophezeit eine Handelsallianz, bei der sich die zwei Mächte zusammentun, die jetzt schon einen Handelskrieg gegen Amerika führen. Jesaja 23 prophezeit einen „Markt der Nationen“ (Vers 3). Das Kapitel ist voller Hinweise auf Schiffe, Ozeane und überseeischen Handel. Es beschreibt eine Handelsallianz.
Zu dieser Allianz gehört auch Tyros, eine antike Wirtschaftsmacht, die einer Wirtschaftsmacht ähnelt, die gerade in Europa entsteht. Die Prophezeiung enthält auch China, wobei sein antiker Name Chittim benutzt wird. (Bestellen Sie bitte unsere kostenlose Broschüre Isaiah’s End-Time Vision (Jesajas Vision von der Endzeit), um den biblischen Beweis zu führen.)
Auch andere Bibelstellen sagen einen Handelskrieg gegen die Vereinigten Staaten voraus. In Deuteronomium 28 Vers 52 teilt Gott Israel mit, dass seine Feinde es „in allen deinen Städten, in deinem ganzen Lande“ belagern werden und seine Wirtschaft von der Außenwelt abschneiden werden – die extremste Form eines Handelskriegs. Hesekiel 4 und 5 beschreiben eine Belagerung Jerusalems und der anderen Stämme Israels. Diese Belagerung, die in Hesekiel 4 beschrieben wird, hat zu seiner Zeit gar nicht stattgefunden. Tatsächlich war zu der Zeit, als Hesekiel das aufschrieb, der größte Teil des antiken Israels bereits erobert und die Menschen waren schon verschleppt und versklavt worden.
Warum also wurden diese Prophezeiungen gemacht? Weil sie für die modernen Nachkommen Israels eingeschlossen Amerika und Großbritannien bestimmt sind. (Bestellen sie ein kostenloses Exemplar unseres Buches Die Vereinigten Staaten und Großbritannien in der Prophezeiung, um diese Geschichte nachzuvollziehen.)
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