Wie die Technologie Ihr Leben verändern wird
Manfred gibt Heinz, der eine Bäckerei in Frankfurt hat, gute Ratschläge: „Die Welt verändert sich schnell, mein Freund! Wenn du dein Geschäft nicht schon heute darauf einstellst, könnte das schon morgen das Aus für dich bedeuten! Fang an, dich zu digitalisieren.“
Heinz ist nicht ganz klar, was Digitalisierung bedeutet. Also beginnt er zu recherchieren. Er erfährt, dass dieser Begriff die Integration der digitalen Technologien in das tägliche Leben bedeutet. Ich habe schon eine vollelektronische Registrierkasse, alle meine Preisschilder sind digital und ich verwende eine Software, um den größten Teil meines Geschäftes nachverfolgen zu können. Was könnte ich denn noch tun?
Er dachte nicht weiter darüber nach und schob noch eine Charge Brötchen in den Ofen.
Eine Woche später kommt Manfred vorbei, um zu sehen, wie es seinem Freund geht. Er stellt fest, dass Heinz seinem Rat nicht gefolgt ist. Manfred versucht erneut ihn davon zu überzeugen, dass es erforderlich ist sich anzupassen. „Heinz, die Welt um dich herum verändert sich“, sagt er. „Du hast eines der wenigen Geschäfte, in dem die Kunden noch größtenteils bar bezahlen. Die bargeldlose Zahlung wird für Normaleinkäufer immer attraktiver. Und alle diese auf Papier gedruckten Verträge werden schon bald überflüssig sein. Du musst dich anpassen – die Welt um dich herum verändert sich.“
Manfred hat den Einblick eines Insiders, denn er arbeitet im Bankgewerbe in Frankfurt, wo diese Technologien begonnen haben, wachsenden politischen und wirtschaftlichen Rückhalt zu finden.
Elektronische Währungen wie Bitcoin versuchten, unabhängig vom Bankwesen und der Regierung zu sein. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, aber das heißt nicht, dass elektronische Währungen nicht Teil der Zukunft sein werden. Bitcoin machte auf die neue Banktechnologie aufmerksam. Die großen Banken suchen nun nach Wegen, diese digitalen Währungen einzusetzen. Immer mehr Leute akzeptieren diese Möglichkeiten und das wird zu einer Revolution in der Geschäftswelt führen.
Viele Jahre lang sahen Banken und Unternehmensgründer sich gegenseitig als Bedrohung an. Die Unternehmensgründer dachten, sie könnten das Bankensystem ersetzen und die Banken hofften, sie könnten die wachsende Start-up-Szene auslöschen. Tatsache ist, dass die Banken Macht, Einfluss und das Geld haben – während die Start-ups Technologie, Innovation und die nötige Weitsicht besitzen. Nun beginnen sie darüber nachzudenken, wie sie sich gegenseitig ergänzen könnten.
Manfred ist begeistert von der sich abzeichnenden Revolution und teilt die Begeisterung mit Heinz. „Das Bankwesen steht kurz vor einer Revolution“, erklärt er. „Wir werden ein Netzwerk aufbauen, durch das wir alle untereinander verbunden sind und Überweisungen und andere Transaktionen werden nur noch Sekunden dauern – das Geld wird deinem Handelspartner sofort zur Verfügung stehen! Neue Verträge, die mit den neuen Technologien erstellt und ausgefertigt werden, ersparen uns Milliarden! Ein gemeinsam genutztes Registriersystem macht die Verrechnungsstellen überflüssig. Das wird unsere Arbeit viel effizienter machen.“
Heinz lässt sich noch nicht überzeugen. Er kann sich nur schwer vorstellen, wie abstrakte Veränderungen bei den Banken sein kleines Geschäft beeinträchtigen könnten. „Ich bin Bäcker, kein Banker!“ sagt er zu Manfred. „Finanztechnologien? Was habe ich damit zu tun?“
„Viele Geschäftsleute wie du machen den Fehler zu denken, die Entscheidungen der Banker würden sie nicht betreffen. Aber das ist ignorant“, antwortet Manfred. „Weißt du, dass die ganz großen Banken sich schon auf eine Welt ohne Bargeld vorbereiten? Etliche Währungsexperten der G-20 suchen bereits nach Wegen, das gebräuchliche Bargeld gegen elektronisches auszutauschen. Die gegenwärtige Finanzkrise könnte tatsächlich dazu führen, dass sie etwas Innovatives ja, etwas Revolutionäres ausprobieren, um ihre Probleme zu lösen. Das würde ihnen einen Neustart ermöglichen, vielleicht mit einer geringeren Zahl von beteiligten Nationen.“
Manfred erklärt weiter, dass Finanztechnologien – bekannt als „Fintech“ – als etwas angesehen werden, das nur Banken und Handelsfirmen angeht. Inzwischen ist jedoch offensichtlich geworden, dass sie für jedermann grundlegende Veränderungen seiner persönlichen und geschäftlichen Finanzen mit sich bringen.
300 Millionen Euro wurden 2015 in die Fintech Szene investiert. Und das war nur der Anfang der anschwellenden Revolution im Bankwesen dieses Landes. Frankfurt und Berlin rüsten sich, um die Führungsrolle in dieser Revolution zu übernehmen. Die als Brexit bekannte Entscheidung Großbritanniens vom Juni 2016, aus der EU auszutreten, macht es umso wahrscheinlicher, dass sich deutsche Körperschaften stärker durchsetzen werden. Es ist zu erwarten, dass die Hauptstadt des Finanzwesens, bisher London, nun Frankfurt werden wird, wo nun in großem Umfang Handel betrieben wird. Vor dem Brexit war London führend auf der Start-up-Szene für neue Technologien, aber das färbt auch auf den Kontinent ab – und da sind Berlin und Frankfurt führend.
Da sich sowohl das Finanzkapital als auch die Start-up Szene nach Deutschland bewegt, verwandelt sich Europa in ein eng miteinander verbundenes Finanzzentrum. Das wird die Welt in ein neues Zeitalter führen. London wollte nie, dass Europa sich ohne britische Beteiligung vereinigen könnte, weil das sehr viel Macht für Deutschland bedeutet.
Dem verwunderten Heinz fällt es schwer zu verstehen, inwiefern das seine Bäckerei beinträchtigen könnte.
Manfred versucht zu erklären: „Blockchain Technologie macht’s möglich. Du musst es dir wie eine Kette vorstellen, die alle Transaktionen, die du jemals getätigt hast, miteinander verbindet. Das bedeutet, dass du keine materiellen Verträge mehr brauchst. Du brauchst kein Bargeld und keinen Zwischenhändler. Man muss nur an dieser Technologie teilnehmen. Grundsätzlich werden alle deine Schritte und die deiner Handelspartner digital aufgezeichnet. Das führt zu einem digitalen Fingerabdruck und alle Beteiligten hinterlassen ihre Unterschrift. Wenn später die Zahlung nicht erfolgt oder Bedingungen nicht erfüllt werden, wird das sofort festgestellt und man hat immer einen Beleg für jede Transaktion. Wenn du diese Technologie nicht hast, wird bald niemand mehr Geschäfte mit dir machen wollen“, erklärt Manfred weiter. „In der heutigen Geschäftswelt ist Blockchain zu einem Schlagwort geworden. Die Auswirkungen sind vielleicht schwer zu ermessen. Manche Leute vergleichen es mit der Internet-Revolution, andere mit der Erfindung des Rades! Es ist bisher noch unklar, wie es die Welt revolutionieren wird, aber die Experten sind sich ziemlich einig, dass genau das passieren wird. Und was wir bis jetzt wissen, gibt uns nützliche Hinweise darauf, was zu erwarten ist.“
Wie die Digit-Welt aussehen wird
Um das Jahr 2020 – in wenigen Jahren – könnte Heinz der Bäcker vielleicht in einer Welt leben, deren Finanzen aussehen werden als seien sie aus einem Science-Fiction Film entnommen. Bargeld ist veraltet. Es gibt praktisch keine Verträge auf Papier mehr. Die Bürokratie wird digital gehandhabt. Transaktionen werden in Sekundenschnelle erledigt. Alles ist digital.
Ein Kunde kommt in Heinz’ Bäckerei und verwendet seine Karte oder sein Smartphone, um für eine Schachtel Käsekuchen zu bezahlen. Gleichzeitig unterschreiben die Kunden einen „Smartvertrag“ für ein Angebot, in dem sie sich verpflichten, jede Woche zwei Laib Brot abzunehmen, um so einen dritten Laib kostenlos dazu zu bekommen. Die Technologie dafür ist vorprogrammiert und stellt sicher, dass alle fälligen Zahlungen rechtzeitig erfolgen und der Kunde seine Ware pünktlich erhält.
In einem Artikel im Handelsblatt, schrieb der frühere Wirtschafts- und Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, wie die Ratenzahlung für einen Sportwagen auch auf so einem Vertrag basieren könnte:
„Angenommen, Sie kaufen sich in einigen Jahren zur Bewältigung Ihrer Midlife-Crisis von einem aalglatten Autohändler einen sündhaft teuren Sportwagen und bezahlen in Raten. Ihre Scheidung wird indes teuer und Sie können die dritte Rate nicht mehr bedienen. Sie wollen aber trotzdem im Sommer durch Italien cruisen, vielleicht sogar dort bleiben. Bis Ihr Händler oder sein Anwalt bemerken, dass Sie bereits über alle Berge sind, würde im heutigen Jahre 2015 einige Zeit vergehen. Mit der Blockchain-Technologie könnte Ihnen aber Folgendes passieren: als Sie aufbrechen wollen, bleibt Ihr Sportwagen verschlossen. Hier hält Sie nicht nur ein klassischer Vertrag (den Sie durchaus umgehen können) oder eine dritte Partei, sondern ein digitaler Smart Contract vom Bruch des Vertrages ab. Dieser vollzieht autark und digital die einzelnen Vertragsbestandteile: Auslösen der Ratenzahlung von Ihrem Konto, aber eben auch digitales Verschließen des Sportwagens im Falle der Zahlungsunfähigkeit“ (28. Nov. 2015).
Nehmen wir mal an, Heinz’ Geschäft geht in ein paar Jahren mal nicht so gut. Er kann vielleicht seine Rechnungen nicht mehr bezahlen. In der digitalen Welt führt das dazu, dass sein Smartphone, sein Laptop und sein Fernseher ihren Dienst versagen. Seine Strom-und Wasserversorgung werden automatisch unterbrochen. Wenn er drei Monate lang keine Miete mehr bezahlt hat, wird die Schlüsselkarte die Wohnung nicht mehr öffnen. Er wird von allen öffentlichen Diensten ausgeschlossen, da er sich weigert, dem System, das er jetzt verachtet, Steuern zu bezahlen.Andererseits würde eine elektronische Währung basierend auf so einer Technologie den Handel zwischen den Nationen revolutionieren.
Erinnern Sie sich an den Euro? Er war wirklich eine Revolution in Europa. Ohne den Euro hätte Europa nicht annähernd so viel Erfolg gehabt wie es heute hat. Er erleichterte den Handel, denn es erübrigte sich nun, dauernd von einer in die andere Währung umzurechnen. Stellen Sie sich nun vor, die nächste Währung ist elektronisch. Geldüberweisungen würden nur Sekunden statt Tagen dauern. Und statt einer zentralen Behörde, die die Zahlungen bestätigt, kann nun jeder, der Zugang zu Blockchain hat, alle zusammen bestätigen.
Das wäre so wie die Autobahn für die Welt des Handels. Geschäftsleute und Banken müssten nicht tagelang auf die Bezahlung der Waren warten. Sie könnten unverzüglich nach dem Abschluss des „Smart-Vertrages“ liefern. Auslandsüberweisungen könnten so erheblich beschleunigt werden.
Aber das Problem, das diese Neuerung in Frage stellt, ist im Moment, dass die einzelnen Firmen die Technologie auf verschiedene Weise umsetzen. Es gibt keine Normen und Vorschriften – jeder versucht, mit seinem eigenen Problem klarzukommen. Das mag der Regierung ermöglichen, die Kontrolle über diese Neuerung zu erlangen. Eine staatliche Kontrolle würde für alle auf dem Markt Normen, Vorschriften, relative Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit vor Cyberangriffen schaffen.
Wenn so die landesweite Digitalisierung von der Regierung angeführt wird, wie Herr Guttenberg schon öfter angeraten hat, könnte sich in wenigen Jahren eine Revolution herausbilden. Und es gibt Anzeichen dafür, dass das gerade passiert.
Das Buch der Offenbarung vervollständigt das Bild
Zurück zu Heinz und seiner Bäckerei. Er schaffte es, sich dem technischen Fortschritt anzupassen und wundert sich noch über die Welt um ihn herum. Die Länder in Europa haben sich enger verbunden und für eine Weile schien es, als würden sie gut miteinander auskommen. In wenigen Jahren erlaubten die eingeführten Technologien den Ländern der Europäischen Union einen glanzvollen Aufstieg; heute ist Europa das erste Finanzzentrum der Welt.
Da diese Technologien zuerst in Europa eingeführt wurden, gewannen die Europäer einen Vorteil für das Geschäft mit dem Handel. Der Handel der EU-Länder untereinander stieg rapide an und auch der Handel mit dem Rest der Welt nahm zu. Die lange Geschichte im Umgang mit Lateinamerika und mit diesem neuen Zeitalter der Technologien machte nie dagewesene Handelsabkommen von beispiellosem Umfang möglich. Es sieht plötzlich so aus als würde der gesamte Welthandel von Europa gesteuert. Jeder, der große Geschäfte machen möchte, muss mit Europa reden. Die Europäer werden die Händler der Welt. Die Leute beginnen sich zu fragen: Wer kann dieser Supermacht noch die Stirn bieten?
Heinz sieht ein, dass er die richtige Entscheidung traf, frühzeitig zu digitalisieren. Seine Bäckerei boomt, was im ermöglicht, viele weitere Bäckereien zu erwerben. Eines Morgens sitzt er in seiner Zentrale und genießt Leckereien und eine Tasse Kaffee, während er die Zeitung liest. Eine Anzeige erregt seine Aufmerksamkeit. Da steht: „Die Welt, in der du lebst, wurde in deiner Bibel prophezeit.“ Heinz ist neugierig und will herausfinden, worum es dabei geht. Er hielt es für so gut wie unmöglich, dass so ein Zeitalter voller Innovationen von den antiken Autoren vorhergesehen werden konnte.
Trotzdem war sein Interesse geweckt und er besorgte sich die in der Anzeige angebotene Literatur. Darin sagt der Prophet Jesaja voraus, dass Europa zum „Markt der Nationen“ werden würde (Jesaja 23, 3). Auch das Buch der Offenbarung warnt vor dem Aufstieg einer Handelsmacht im Herzen Europas bereits mehr als 2000 Jahre bevor es passiert. In Offenbarung 18 wird das Wort „Händler“ gleich vier Mal zur Beschreibung der Völker des modernen Europas benutzt.
Dann liest Heinz Offenbarung 13, 17: „und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“ Was könnte das wohl bedeuten?
Diese Bibelstelle erklärt der weltbekannte Pädagoge Herbert W. Armstrong, der 1952 schrieb:
„Jedermann möchte in der Lage sein zu „kaufen und zu verkaufen.“ Schriftgemäß bedeutet der Ausdruck „kaufen und verkaufen“ buchstäblich mehr, in der Lage zu sein zu kaufen. Nicht, dass die Läden und sonstige Personen, die etwas Lebenswichtiges verkaufen, ihr Geld nicht nehmen würden, aber dass derjenige, der das „Zeichen“ nicht annimmt, nicht in der Lage sein wird, etwas zu kaufen, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, einen Monatslohn oder ein Gehalt zu bekommen oder gute Geschäfte zu machen“ (Hervorhebung hinzugefügt).
Plötzlich musste Heinz an die Worte seines Freundes Manfred denken, der ihm Jahre zuvor gesagt hatte, dass er, wenn nicht an der neuen Technologie teilnehmen würde, bald das Geschäft dichtmachen könnte.
Fasziniert von seiner Entdeckung sprach er mit Manfred über diese Prophezeiungen. Aber Manfred lehnte sie als „verrückte Verschwörungen“ ab. „Prophezeiungen der Bibel? Wer hat dir denn den Unsinn eingeredet? Willst du dich da draußen hinstellen und wie diese anderen Verrückten rufen: DAS ENDE NAHT, DAS ENDE NAHT? Oder willst du lieber weiter Geld verdienen?“
Heinz ist schockiert: Warum sieht er nicht ein, dass alles was passiert, in der Bibel ganz genau beschrieben ist?
Das entmutigt ihn etwas, aber er fährt mit seinen Studien fort. Heinz findet nun heraus, dass die Bibel prophezeit, dass Europa sich vereinigen wird und dass es auf 10 einzelne Nationen reduziert würde (Offenbarung 17, 12-13). Noch mehr faszinierte ihn zu erfahren, dass sogar Europas Beziehungen zu Lateinamerika prophezeit wurden. Und es ist prophezeit, dass Europa Amerika und Großbritannien als erste Supermacht ablösen wird, sowohl finanziell als auch anderweitig.
Nun fragt er sich, was genau das „Zeichen des Tieres“ ist. Er bestellt Herbert W. Armstrongs Broschüre Wer oder was ist das prophezeite Tier? und findet heraus, dass das Zeichen des Tieres gleichbedeutend ist mit dem Sonntag als Tag des Gottesdienstes außer Kraft zu setzen.
In Herrn Armstrongs Broschüre heißt es:
„Die römische Kirche bewirkte, dass die Leute das Zeichen des heidnischen Roms empfingen – den Sonntag, der im heidnischen Rom eingehalten wurde – wobei die Nichtbeachtung mit der Todesstrafe geahndet wurde! Fünfzig Millionen Menschen oder mehr wurden zu Tode gebracht, sagt die Geschichte.“
Herr Armstrong schrieb unter Bezug auf Offenbarung 13, 16 weiter: Das Gebot des Sabbats ist das einzige Gebot, dass die Welt bei allem Verstand nicht akzeptieren (ihre Stirn) und befolgen will (durch Ruhen von der Arbeit – mit ihrer rechten Hand). Es ist das einzige Gebot, das zwischen denjenigen, die das Zeichen des Tieres tragen und denjenigen, die das Zeichen Gottes tragen, unterscheidet …
Ja, das Zeichen des Tieres wird uns wieder aufgezwungen werden! Niemand wird ohne das Zeichen einen Job bekommen oder Geschäfte machen können. … Aber wenn Sie Gott gehorchen, wenn Sie aufpassen und ohne Unterlass beten – werden Sie für würdig befunden, errettet und unter Gottes Schutz gestellt werden (Lukas 21, 36).
Heinz denkt daran, dass er viele Jahre lang ermutigt wurde, seine Bäckereien sonntags geschlossen zu halten, aber niemand konnte ihn dazu zwingen.
Aber wenn die Regierung jetzt die Sechstagewoche zwingend einführen und den Sonntag als Ruhetag etablieren würde, wie oft versprochen wurde, dann würde man dieses „Zeichen“ entweder akzeptieren oder man könnte sein Geschäft am nächsten Tag schließen. Wenn diese neue Technologie auch nicht das prophezeite „Zeichen des Tieres“ ist, so könnte sie doch als wirkungsvolles Werkzeug dienen, es zwingend einzuführen.
Heinz entscheidet sich dafür, der Bibel mehr zu vertrauen als der Regierung und er gelobte, dieses Zeichen niemals anzunehmen, sondern stattdessen besser auf Gottes Schutz zu vertrauen. Wenn Sie das für eine richtige Entscheidung halten, bestellen Sie doch unsere kostenlose Broschüre He Was Right (Er hatte recht), um mehr über Prophezeiungen über die Zukunft Europas und der ganzen Welt zu erfahren. Bestellen Sie auch unsere kostenlose Broschüre Welcher Tag ist der christliche Ruhetag? um zu verstehen, wie Sie auf dieser sich schnell verändernden Welt Gottes Schutz erhalten. ▪