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Willkommen in Ophiria

JULIA GODDARD/DIE POSAUNE

Willkommen in Ophiria

Seit der Errichtung von Gottes Reich ist das Leben hier in Ophiria ganz anders. Kilometer von Asphalt, Beton und deprimierender Architektur wurden durch eine Infrastruktur ersetzt, die die Natur ergänzt. Wo die Menschen früher mit lästigem Müll, giftiger Umweltverschmutzung, Parkplätzen und grellen Werbetafeln konfrontiert waren, sieht man jetzt Bauern mit ihren Herden auf unseren Straßen. Wildtiere gibt es im Überfluss – und sie sind jetzt zahm. Die Natur ist allgegenwärtig; Sie werden sie sehen, hören und sogar anfassen können. Sie können sie auch auf unseren lokalen Märkten und in Restaurants, die von der lokalen Landwirtschaft unterstützt werden, schmecken. Was es in der Stadt nicht mehr gibt, sagt viel darüber aus, wie anders das Leben geworden ist. Es gibt kein Krankenhaus, kein Gerichtsgebäude, keine Feuerwache. Diese und eine Fülle von Gebäuden, die einst der Bürokratie gewidmet waren, werden nicht mehr benötigt. Es gibt beliebte Treffpunkte für die Gemeinschaft – gebaut von den Menschen, die sie nutzen. Ein konstant gesundes Klima fördert das Leben im Freien. Davon profitieren auch die landwirtschaftlichen Betriebe im Bezirk. Monokulturen und Massentierhaltung wurden durch diversifizierte, regenerative Initiativen ersetzt. Dies trägt zur Energie und zum Wohlbefinden unserer Gemeinschaft bei, wobei jede Familie buchstäblich die Früchte ihrer eigenen Arbeit genießt. Das Ergebnis: lebendige Gesundheit für alle. Am auffälligsten ist die Veränderung im Wesen der Menschen. Die Tage der zerrütteten Familien, der grassierenden Kriminalität, der Armut und der Einsamkeit sind vorbei. Jetzt blüht das Familienleben. Die Gemeinschaft ist stark. Landbewohner und Städter unterstützen sich gegenseitig. Und alle sind unter Gott geeint.