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Wovon Ihre finanzielle Zukunft abhängt

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Wovon Ihre finanzielle Zukunft abhängt

Es sind ökonomische Gesetze, die das wirtschaftliche Geschehen bestimmen. 

Ich erinnere mich noch lebhaft an die Wirtschaftskrise von 1920, die „aus heiterem Himmel“ zu kommen schien. Ich war damals Zeitschriftenrepräsentant in Chicago und gehörte über den Advertising Club der Handelskammer von Chicago an.

Anfang Januar jenes Jahres sprach auf dem regelmäßigen, Mitte der Woche stattfindenden Arbeitsessen der Handelskammer im Cameo Room des Morrison Hotels der bekannte Wirtschaftsanalytiker Roger Babson.

Er warnte die Geschäftsleute von Chicago, dass innerhalb eines Jahres die drastischste Wirtschaftskrise eintreten werde, die unsere Generation je gesehen habe.

Einige bedeutende Banker und Effektenmakler, so sah ich, lächelten ungläubig. Sie waren sich sicher, dass Mr. Babson unrecht hatte.

Ein Jahr später sprach Babson erneut auf unserem Arbeitsessen.

„Vor einem Jahr, als ich Sie vor der kommenden wirtschaftlichen Tragödie warnte, haben einige hier gelächelt“, sagte er. „Lassen Sie mich nun erklären, woher ich wusste, was kam, und warum Sie es nicht wussten.

Wenn man die gegenwärtige Raumtemperatur wissen will, schaut man auf das Thermometer an der Wand. Wenn man aber wissen will, welche Temperatur in ein, zwei Stunden herrschen wird, nützt das Thermometer nichts. Man geht in den Heizungskeller oder befragt den Wetterdienst.

Man nimmt die bestimmenden Faktoren unter die Lupe, nicht das Thermometer, das Verhältnisse misst, nachdem sie eingetreten sind. Sie, meine Herren, haben sich an die aktuellen Wirtschaftsstatistiken gehalten, an Bankabrechnungen, an Waggonladungszahlen, an Börsenkurse – die Thermometer an der Wand. Aber“, fuhr er fort, „es gibt Gesetze, denen das Wirtschaftsleben unterworfen ist. Diese Gesetze sind die Faktoren, die bestimmen, wie die Verhältnisse in ein paar Monaten oder in einem Jahr aussehen werden. Sie sind das Ausschlaggebende.“

Ja, und auch Ihre ganz persönliche wirtschaftliche Zukunft wird von definitiven Gesetzen bestimmt! Nur wenige Menschen wissen, dass der Schöpfergott unsichtbare und unerbittlich wirkende Gesetzmäßigkeiten in Kraft gesetzt hat, die die finanzielle Lage des Menschen regulieren.

In meinen fünfzig Jahren im Dienste Gottes habe ich diese Gesetze im Leben vieler Menschen, die ich persönlich gekannt habe und kenne, wirken sehen. Und auch in meinem eigenen Leben habe ich ihre Wirkung kennengelernt. Wie unerbittlich sie wirken, habe ich am eigenen Leibe erfahren.

Schon oft habe ich es im Funk und in Zeitschriftenartikeln erzählt, wie Gott mich – nicht körperlich, aber wirtschaftlich – zu Boden schlug, um mich zu ihm zu führen.

Jene Wirtschaftkrise von 1920 vernichtete mich beruflich: mich, der ich gerade noch, umgerechnet auf heutige Verhältnisse, 175.000 $ im Jahr verdient hatte. Alles, was ich anfasste, verwandelte sich nicht zu Gold wie bei König Midas, sondern, im Gegenteil, zu Verlusten und Geldmangel. In Armut und Hunger wurde ich von Gott „überwunden“ und zu ihm bekehrt, und ich übergab ihm mein Leben, vor mehr als fünfzig Jahren.

Doch auch nach meiner Bekehrung – ja, selbst noch nach meiner Ordinierung zum Diener Jesu Christi im Jahre 1931 – steckte meine Familie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Ich hatte angefangen, Gottes Zehntengesetz kennenzulernen, als biblische Lehre. Ich hatte es in der Bibel erforscht. Ich hatte gesehen – bewiesen gesehen –, dass dieses Gesetz nach wie vor in Kraft war.

Doch schien es mir damals, als habe es für mich keine Gültigkeit. Ich sah es noch eher theoretisch als bewiesene Lehre an, nicht als Gesetz, das ich auch praktisch befolgen musste.

Wie viele von Ihnen denken wohl heute so, wie ich damals dachte?

Ein paar Monate lang hatte ich als Prediger, der evangelistische Veranstaltungen abhielt, ein Gehalt von wöchentlich 20 $ bezogen. Das reichte gerade, um davon zu leben. Doch Ende November jenes Jahres versiegte die Gehaltszahlung. Die Kirchenkasse war leer! Nun hatte ich allerdings schon die Lektion des Glaubens gelernt. Ich baute darauf, dass Gott für die Erfüllung aller unserer Bedürfnisse sorgen werde, wie er es verheißen hat (Philipper 4, 19). Doch ich hielt mich noch nicht genügend an die Forderung: „… prüfet die Geister, ob sie von Gott sind“ (1. Johannes 4, 1).

Als mich ein ehemaliger Pressekollege besuchte mit der dringenden Bitte, ich möge zu ihm kommen als Werbeleiter einer neuen Morgenzeitung, die er gründen wolle, nahm ich daher törichterweise an, ohne zu prüfen, ob dieses Angebot von Gott bewirkt wurde: Dies ist die Erhörung meines Gebets um Stillung unserer finanziellen Bedürfnisse.

Ich hatte noch nicht gelernt, was ich später lernen sollte, nämlich rein aus dem Glauben heraus in Gottes Werk einzutreten, im Bewusstsein meiner Berufung. Natürlich, viele suchen sich selbst in Gottes Dienst zu etablieren, ohne dass Gott sie tatsächlich berufen hat. Sie machen einen größeren Fehler als den, den ich beging, als ich wieder ins Werbefach zurückging. In meinem Fall hatte Gott mich aus der Werbebranche heraus und in sein Werk hinein berufen. Er hatte mich zu seinem Diener gemacht; ich hatte „meine Hand an den Pflug gelegt“, bedachte aber nicht das Gebot Jesu, dass man dann nicht zurückschauen dürfe.

Nun, ich wandte mich ja nicht vom christlichen Leben ab und dachte auch nicht eine Minute daran, mich grundsätzlich vom Predigerdienst abzuwenden. Ich betrachtete das berufliche Angebot nur als etwas Vorübergehendes. Ich hielt es für gottgesandt, als eine vorübergehende Überbrückung. Ich willigte in das Angebot auch nur unter der Bedingung ein, dass meine Arbeit auf drei Wochen befristet sein sollte; dann, glaubte ich, könne ich zurück ins Predigeramt.

Aber: Einmal bei der Zeitung, gab es so schnell kein Zurück mehr. Erst nach einem Jahr und drei Monaten öffnete mir Gott den Weg ins Predigeramt zurück. Inzwischen hatte ich meinen Fehler eingesehen und betete zu Gott, von meiner Zeitungsarbeit befreit zu werden und wieder im Werk Gottes arbeiten zu können. Am eigenen Leibe ließ mich Gott spüren, dass sein Pastoralbefehl „Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit“ (2. Timotheus 4, 2) bedeutet: Bleibe immer dabei, sei es zur Zeit oder zur Unzeit.

Als ich bei der Zeitung angefangen hatte, im Dezember 1931, mitten in der Weltwirtschaftskrise, war kein Geld da, um die Gehälter zu zahlen. Ich musste Wege finden, Inserate gegen Naturalien zu verkaufen: Nahrung, Kleidung, Hotel- und Pensionsunterkunft für unsere 23 Mitarbeiter.

Schon vor meiner Bekehrung hatten wir häufig gehungert. Nun hungerten wir noch häufiger. Dann, eines Tages, dämmerte es mir: Wir selbst brachen Gottes Finanzgesetz, indem wir nicht den Zehnten zahlten!

Ganz plötzlich ließ Gott mich sein Finanzgesetz als etwas „Persönliches“ sehen – nicht nur als Lehre, zu der man sich unpersönlich bekennt. Auch für MICH war es verbindlich. Noch am selben Tage nahm ich zehn Prozent dessen, was wir hatten – und es reichte nicht einmal zum Essenkaufen –, fügte noch ein Opfer hinzu und überwies es an die Kirchenkasse.

Und am Nachmittag bekamen wir Nahrung für ein komplettes Essen. An das genaue „Wie“ erinnere ich mich nicht mehr, aber ich weiß: Am selben Tage, da ich bereute, das Zehnten nicht als persönliche Pflicht, sondern nur als theoretische Lehre aufzufassen, am selben Tag kam Nahrung. Gott gab uns nicht auf Anhieb finanziellen Wohlstand. Noch einige Jahre mussten wir – zu unserem eigenen Besten – in recht ärmlichen wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Jedoch: Von jenem Tage an ging es aufwärts.

Seither habe ich von vielen Fällen gehört, wo es Menschen ähnlich ging. Schon kurze Zeit nach jenem Erlebnis öffnete mir Gott den Weg zurück ins aktive Predigeramt. Da hatte ich diese Lektion auch bereits gelernt. Nie mehr habe ich Gottes Dienst verlassen und werde es auch nie tun, so lange mir Gott zu leben gestattet.

Einige Monate später geschah es, dass der Mann, den Gott uns mit seinem Lastwagen sandte und der unseren Umzug ins Willamette‑Tal in Oregon besorgte – dort sollte ich in Salem eine evangelistische Kampagne beginnen –, selbst ein Erlebnis mit dem Zehnten hatte.

Dieser junge Mann verzehntete bereits das Geld, das durch seine Hände ging. Er war Bauer, und auf einmal wurde ihm bewusst, dass er seine Eier nicht verkaufte und dass er sie bisher nicht verzehntet hatte. Er brachte uns den Zehnten von allen Eiern, die seine Hühner an diesem Tag gelegt hatten.

Und ob Sie es glauben oder nicht: Von dem Tage an feierten seine Hühner wahre Eierlege‑Orgien. Ja, lachen Sie, wenn Sie wollen – aber es ist tatsächlich passiert. Es war nicht die Jahreszeit für Eier. Aber an jenem Tage begannen sie mehr Eier zu legen als sonst in der besten Eierlegezeit! Unglaublich – aber wahr!

Ich habe Ihnen die Fakten gegeben, auch von einem, der Brunnenbohrungen durchführte und im Jahr 1933 keine Aufträge bekam. Er begann zu zehnten – einen einzigen Dollar von den zehn, die er hatte. Am nächsten Tag kam ein Mann, der ihm 50 $ schuldete und bezahlte sie, obwohl er das nie erwartet hätte – und er bezahlte den Zehnten von 5 $. Sofort erhielt er Aufträge für Brunnenbohrungen, und zwar mehr, als er bewältigen konnte.

Beinahe täglich schreibt irgendein Fernsehzuseher, ein Leser oder Mitarbeiter in diesem großartigen Werk einen Brief, in dem mir eine ähnliche Erfahrung berichtet wird – wo diese Menschen beginnen, Gottes Zehnten zu zahlen und beginnen, finanziell erfolgreich zu werden.

Fassen Sie das bitte nicht so auf, dass Gott nun in jedem Fall gleich ein großes Wunder wirkt. Dass Sie das Zehnten mal „ausprobieren“ und dann erwarten können, dass sofort etwas Erstaunliches geschieht, dass Sie am nächsten Tag eine Millionensumme erben. Nein, meist macht sich der Einkommenszuwachs noch gar nicht gleich am Anfang bemerkbar. Aber eines ist ganz gewiss: Über lange Sicht werden die neunzig Prozent, die Gott Ihnen lässt, mehr sein, als vorher die hundert Prozent. Gott hat verheißen, den Zehntengeber zu segnen und ihm zu helfen. Und was Gott verspricht, das hält er.

Das bindende Zehntengesetz hat Gott nicht ohne Grund aufgestellt. In der Tat gibt es viele Gründe dafür. Alle Gesetze Gottes sind zu unserem Besten da.

Dies sagt uns Gottes Wort: „Sieh zu und höre auf alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir‘s wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich …“ (5. Mose 12, 28).

Es ist nicht gut, dass der Mensch etwas ganz ohne Gegenleistung oder für zu geringe Gegenleistung bekommt. Dieser üble menschliche Hang, zu nehmen ohne zu geben, zu empfangen, ohne etwas dafür zu bezahlen – er ist das Element der menschlichen Natur, das Kriminelle hervorbringt.

Das gesamte geistliche Gesetz Gottes lässt sich in einem einzigen Wort zusammenfassen: Liebe. Jesus schlüsselte es näher auf in die beiden großen Gesetze: Gottesliebe und Nächstenliebe. Liebe: das ist das Prinzip Geben. Den Grund dafür gibt Jesus an, wenn er sagt: „Geben ist seliger als nehmen“ (Apostelgeschichte 20, 35). Gott weiß und lässt uns wissen, dass wir durch Geben größeren Segen empfangen als durch Erwerb. Gott will, dass wir gesegnet werden! Der Mensch will gesegnet werden, aber er kennt meist nicht den Weg. Die meisten Menschen glauben, der größte Segen erwachse aus Nehmen – Bekommen – Aneignen – Erwerben.

Man redet heute vom „American Way“. Jedoch besteht dieser Way meist darin, dass man mehr zu nehmen als zu geben sucht. Zuerst war es so, dass die Arbeitgeber die Arbeitnehmer nicht entsprechend ihrer Leistung entlohnten. Also organisierte sich die Arbeitnehmerschaft.

Heute scheint es nun häufig so, dass die Gewerkschaften ihrerseits mehr „nehmen“ wollen, als sie an Arbeitsleistung „geben“. Weniger Arbeit – mehr Lohn! Irregeleitete Gewerkschaften scheinen zu glauben, dass es für ihr Wohlergehen sei. Gottes Gesetz kennen sie nicht. Es ist ihnen nicht bewusst, dass sie einen Fluch über sich bringen.

Wir reden heute davon, Eigentum zu besitzen. Aber eigentlich ist Gott Eigentümer der ganzen Erde. Also auch des Eigentums, auf das Sie Steuern zahlen. Gott sagt, die Erde sei sein – er hat sie ja geschaffen! Sie gehört ihm. Er überlässt sie uns gewissermaßen in Pacht. Aus der Erde kommt aller Reichtum.

Es ist nicht gut, dass der Mensch alles, was er konsumiert, der Erde ENTNIMMT, ohne etwas dafür zu zahlen! Wenn Sie Boden von einem menschlichen (vermeintlichen) Eigentümer pachten, dann müssen Sie hohe Pacht entrichten – bis zu fünfzig Prozent dessen. was der Boden Ihnen einbringt.

Gott hat ein Gesetz in Kraft gesetzt: Nicht fünfzig, sondern lediglich zehn Prozent sollen wir ihm zahlen, dazu noch Opfer, je nachdem, wie viel wir geben wollen. Kein Gesetz ohne Strafe. Gott zwingt Sie nicht zu zehnten. Aber wenn Sie es nicht tun, kommt eine Strafe über Sie. Sie verlieren den Segen, den ehrliches Haushalten mit sich bringt, und kommen unter einen Fluch!

Gott sagt, dass unser ganzes Volk heute von einem Fluch belastet sei (Maleachi 3, 9, Menge Übers.), weil wir Gott betrügen. Wer Gott den Zehnten vorenthält, ist ein Betrüger, und er betrügt Gott, was noch schlimmer ist als Betrug unter Menschen. Ja, so steht es geschrieben – Vers 8!

„Du sollst nicht stehlen“, lautet eines der zehn Gebote (2. Mose 20, 15). Wer es tut, unterstellt sich damit dem Gesetz bzw. dessen Strafe, und die heißt ewiger Tod. Es sei denn, er bereut und nimmt das Blut Christi in Anspruch zur Vergebung und zur Versöhnung mit Gott!

Unwissenheit schützt – auch hier – vor Strafe nicht. Vielleicht haben Sie gesagt: „Das wusste ich ja alles nicht.“ Nun können Sie das nicht mehr sagen. Sie wissen es bzw. können sich vergewissern, indem Sie selbst in der Bibel nachschlagen.

Aber Gott ist barmherzig, In dem Augenblick, in dem Sie wirklich bereuen, in dem Sie aufhören, sein Gesetz zu brechen, und anfangen, es ehrlich zu halten, und Christus um Vergebung anrufen, in dem Augenblick vergibt er Ihnen und beginnt, seinen Segen über Sie auszuschütten, wie es damals bei mir der Fall war.

Hunderte unserer Mitarbeiter haben mir im Lauf der Jahre in Briefen berichtet, wie Gott ihnen über das Zehntengesetz die Augen aufgehen ließ und wie sie gesegnet wurden. Eine Frau schrieb mir sogar, auch sie habe angefangen, Eier zu zehnten, und sofort hätten auch ihre Hühner mit einer „Eierlege‑Orgie“ begonnen! Sie hatte wohl gehört, wie ich davon im Rundfunk erzählte, oder hatte es in einer früheren Nummer unserer Zeitschrift gelesen.

Natürlich garantiere ich nicht, dass Gott jedesmal Hühner veranlasst, mehr Eier zu legen. So kommt es wahrscheinlich meistens nicht. Doch grundsätzlich verheißt er Segen (Maleachi 3, 10‑12).

Wie zahlen Sie Ihren Zehnten in Gott? Dadurch, dass Sie ihn an Gottes Werk überweisen, dorthin, wo Gott tatsächlich selber wirkt, wo sein Evangelium gepredigt wird, nicht nur ein menschliches Evangelium über Christus, sondern inhaltlich die gleiche Botschaft, die Christus verkündigte.

Die meisten, die sich Christen nennen, kennen dieses Evangelium heute gar nicht! Nur ein einziges Evangelium hat Jesus gepredigt, nämlich dasjenige vom Reich (der Regierung – Herrschaft) Gottes; das Evangelium davon. wie Gott alle Nationen regieren wird; davon, wie wir jetzt gezeugt und später ins Reich Gottes hineingeboren werden können, beim zweiten Kommen Christi und der Auferstehung der Toten in Christus: verklärt, wie Christus heute schon verklärt ist, als Mitglied der Gott-Familie!

Das ist das Evangelium, das heute die meisten Geistlichen leugnen, das für unzeitgemäß erklärt wird.

Welchen Zwecken führt Gott den Zehnten zu. Er führt ihn seinen Predigern zu, die SEINE Botschaft verkünden: Reue, Glaube an Christus, Hineingetauftwerden in seine Familie durch seinen Geist – seine Botschaft vom Reich Gottes, der Welt von morgen. Es ist die Botschaft eines verwandelten, erfüllteren, glücklicheren Lebens – die Botschaft vom Leben, Gottes Gnadengabe! Gott setzt den Zehnten dazu ein, dass der Welt der Weg zum Glück verkündet wird, zu Freude, Wohlergehen und ewigem Leben in seinem Reich.

Doch – betrachten wir den Fluch!

Gottes Weg ist nicht gepredigt worden. Die Welt ist unglücklich, leer, krank, arm, niedergedrückt von Ängsten und Sorgen. Ruhelosigkeit, Enttäuschungen, Wahnsinn, Verbrechen, Gewalt, Krieg – Tod!

Das Volk ist von Fluch belastet, ja – aber Sie als einzelner können unter Gottes Segen kommen! Das ist Ihre beste Gewähr, einen Arbeitsplatz zu bekommen und zu behalten – Ihre beste Gewähr für stetiges und steigendes Einkommen

PosauneKurzmitteilung

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