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Zwei Tote bei einer Messerstecherei in Süddeutschland

Zwei Tote bei einer Messerstecherei in Süddeutschland

Ein 41-jähriger Mann und ein 2-jähriger Junge wurden am Mittwoch bei einer Messerstecherei in der süddeutschen Stadt Aschaffenburg getötet. Drei weitere Personen wurden verwundet, darunter ein 61-jähriger Mann, ein Kind und ein Lehrer.

Der Verdächtige, ein 28-jähriger Afghane, wurde in Gewahrsam genommen.

Details:

  • Die Messerstecherei ereignete sich kurz vor Mittag im Schöntalpark in der Nähe des Stadtzentrums.

  • Nach Angaben des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann griff der Verdächtige eine Gruppe von Kindergartenkindern im Park mit einem Küchenmesser an.

  • Er versuchte dann, über die nahe gelegenen Bahngleise zu fliehen, was die Deutsche Bahn veranlasste, die Züge in der Gegend vorübergehend anzuhalten.

Illegaler Einwanderer: Der Afghane reiste 2022 nach Deutschland ein, aber sein Asylantrag war erfolglos und er wurde letztes Jahr aufgefordert, das Land zu verlassen, so Herrmann. Der Verdächtige war mindestens dreimal wegen gewalttätigen Verhaltens inhaftiert worden, wurde aber nach einer psychiatrischen Behandlung wieder freigelassen.

Der Anschlag sei „ein unglaublicher Terrorakt“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz. „Die Behörden müssen so schnell wie möglich erklären, warum der Angreifer überhaupt noch in Deutschland war.“

Empörung: Der Anschlag ereignete sich, nachdem ein saudischer Migrant letzten Monat ein Auto in einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg steuerte und dabei sechs Menschen tötete und weitere verletzte

Neue Führung: Die Regierung Scholz ist am Ende, aber die bevorstehenden Wahlen versprechen keine bessere Lösung für die wütende, frustrierte und zutiefst unzufriedene deutsche Öffentlichkeit. Dies ebnet den Weg für einen prophezeiten starken Mann, der das Kommando übernehmen wird.

Um mehr zu erfahren, lesen Sie „Ein weiterer Anschlag auf den Weihnachtsmarkt, ein für immer verändertes Deutschland“.