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Der Wochenrückblick

Die Welt ist instabil, unberechenbar und gefährlich. Deutschland und Europe erfahren große Krisen und Transformationen. Wie sieht die Zukunft Deutschlands aus, was ist die Zukunft des Menschen? Die biblische Prophezeiung gibt Antworten. Im Wochenrückblick der Posaune lernen Sie wie Sie Ihre Welt verstehen können.

Der Wochenrückblick 3. Mai 2024

Veröffentlicht am 2. Mai 2024 • 4 Minuten

Transkript

Polnischer Präsident bereit für Nuklearwaffen

Der polnische Präsident Andrzej Duda hat sich am 17. April mit Donald Trump im Trump Tower in New York City getroffen. Sie diskutierten über Dudas Vorschlag, dass die Länder der Organisation des Nordatlantikvertrags 3 Prozentihres Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung ausgeben sollten. Weniger als die Hälfte der 33 Mitgliedsstaaten der nato geben die derzeit geforderten 2 Prozent des BIP für die Verteidigung aus. Der Einmarsch Russlands in der Ukraine hat jedoch viele europäische Staats- und Regierungschefs auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass sie in diesem Bereich mehr ausgeben müssen.

In einem Interview, das einige Tage nach dem Treffen mit Trump veröffentlicht wurde, erklärte Duda, dass Warschau auch bereit sei, nato-Atomwaffen auf polnischem Boden zu stationieren. Russland hat kürzlich Atomwaffen in Belarus stationiert, was von den nato-Staaten in Osteuropa als Bedrohung angesehen wird. Die Entsendung von Atomwaffen nach Polen würde die Ostflanke der nato erheblich stärken.

Seit mehr als 75 Jahren sagen die Posaune und ihr Vorgängermagazin, die Klar&Wahr, voraus, dass die EU auf ein Bündnis von zehn Nationen oder Gruppen von Nationen unter einem starken Führer reduziert werden würde. Diese gestraffte militärische und politische Macht spielt in der Endzeitprophetie eine Schlüsselrolle. Der Druck auf Europa, seine Verteidigungsausgaben zu erhöhen, führt zur Erfüllung dieser Prophezeiung. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, lesen Sie den Artikel von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry „Zehn Könige des neuen Heiligen Römischen Reiches erheben sich jetzt.“

Iran nimmt Nukleargespräche wieder auf

Eine prominente iranische Zeitung berichtete am 22. April, dass der Iran Atomgespräche mit den USA führt. Dem Bericht zufolge verhandelt der iranische Botschafter bei der UNO, Amir Saeed Iravani, mit den USA über die Wiederbelebung des Joint Comprehensive Plan of Action.

Die Nachricht kommt, nachdem Israel am 19. April die iranische Luftabwehr angegriffen hat. Diese Verteidigungsanlagen könnten nahegelegene Nuklearanlagen bewacht haben. Viele in der Weltgemeinschaft befürchten, dass es zu einem totalen Krieg zwischen Israel und dem Iran kommen könnte, und der Iran scheint diese Ängste auszunutzen, um die Atomverhandlungen in Gang zu bringen.

Die USA und der Iran hatten sich Berichten zufolge bereits Monate vor dem Massaker vom 7. Oktober 2023 auf ein informelles Abkommen geeinigt. Ein neues Atomabkommen würde den Iran nicht daran hindern, Atomwaffen zu bauen, aber es könnte eine milliardenschwere Erleichterung der Sanktionen bedeuten, die der Iran wahrscheinlich nutzen würde, um seine terroristischen Stellvertreter zu finanzieren. Um mehr darüber zu erfahren, warum das iranische Atomprogramm heute relevant ist, lesen Sie „Erklärt: Der neue Iran-Atomdeal“.

Junge Deutsche wenden sich der extremen Rechten zu

Laut einer Studie vom 23. April mit dem Titel „Jugend in Deutschland 2024“ ist es immer wahrscheinlicher, dass deutsche Jugendliche und junge Erwachsene für die rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland (AfD) stimmen. Menschen unter 30 Jahren sind zunehmend unzufrieden mit ihrer sozialen und wirtschaftlichen Situation, was sie zu den Rechtsextremen treibt.

Die Studie befragte 2000 Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren. Sie ergab, dass etwa 22 Prozent die AfD wählen würden, wenn sie jetzt die Möglichkeit dazu hätten. Das ist fast 2,5 Mal so viel wie vor zwei Jahren. Die Studie zeigte, dass junge Menschen besonders besorgt sind über Inflation, teuren Wohnraum, Altersarmut, die Spaltung der Gesellschaft und die zunehmende Zuwanderung. Die AfD ist vor allem für ihre harte Anti-Einwanderungs-Position bekannt.

Die jüngere Generation in Deutschland hat die Nase voll von der aktuellen Regierung und wendet sich daher alternativen Parteien wie der AfD zu. Sie wollen eine neue Politik und einen starken Führer, der diese Politik durchsetzt. Ein massiver Wandel in der deutschen Politik steht bevor. Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie unsere kostenlose Broschüre Ein starker deutscher Anführer steht unmittelbar bevor.

Wenn Sie mehr über die aktuellen Weltnachrichten und ihre Beziehung zur biblischen Prophetie erfahren möchten, besuchen Sie bitte diePosaune.de.