Bericht: Sanktionen schwächen Russland nicht, sondern treiben es näher an China heran

Die Tausenden von Wirtschaftssanktionen, die gegen Russland wegen seines umfassenden Krieges gegen die Ukraine verhängt wurden, haben Russland näher an China herangeführt, anstatt die russische Wirtschaft zu zerstören, schriebEuroIntelligence am 29. Mai.

Russland hält dem internationalen Druck weitaus besser stand, als die meisten Analysten erwartet hatten, was vor allem auf seine zunehmend engen Beziehungen zu China zurückzuführen ist. In dem Bericht heißt es: „[S]anktionen sowohl gegen Russland als auch gegen China haben die Beziehungen zwischen China und Russland intensiviert, die nun die strategisch wichtigste Beziehung zwischen zwei Ländern auf dem eurasischen Kontinent sind.“

Heute kann jeder sehen, dass Russland und China eine eiserne Achse gebildet haben. Aber die Posaune und ihr Vorgängermagazin, die Klar&Wahr, haben schon seit Jahrzehnten davor gewarnt, dass diese beiden sich zusammentun würden, um in der Neuzeit Krieg zu führen. Diese weitsichtige Vorhersage stützte sich auf biblische Prophezeiungen.

Biden an Europa: Irans Streben nach Nuklearwaffen zulassen

Wie das Wall Street Journal am 27. Mai berichtete, setzt die Regierung Biden die europäischen Verbündeten unter Druck, einen Plan zur Verurteilung der jüngsten nuklearen Fortschritte des Iran aufzugeben. Europa plant, den Iran bei einem Treffen des Gouverneursrates der Internationalen Atomenergiebehörde Anfang Juni zu verurteilen.

Diese Meldung kam am selben Tag, an dem die IAEA eine wichtige Entwicklung im iranischen Atomprogramm meldete.

Mit Stand vom 11. Mai muss der Iran nur etwa 42 Kilogramm 60 Prozent hochangereichertes Uran auf 90 Prozent anreichern, um eine Atomwaffe herzustellen. Die Menge an 60 Prozent angereichertem Uran, über die der Iran derzeit verfügt, könnte zur Herstellung von drei Atomwaffen verwendet werden.

Die derzeitige amerikanische Regierung verrät langjährige Allianzen und stellt sich auf die Seite des iranischen Terrorregimes. Die biblische Prophezeiung deutet darauf hin, dass diese Wende dazu beitragen wird, die europäische Einigung voranzutreiben und den Staat Israel dazu zu bringen, andere Verbündete um Hilfe zu bitten.

Chinesische Küstenwache verschärft Streitigkeiten an der Seegrenze

Die chinesische Küstenwache wird die von ihr beanspruchten Gewässer aggressiver überwachen. Dies geht aus neuen Vorschriften hervor, die am 15. Mai angekündigt wurden. Die neuen Regeln bedeuten, dass nach dem 15. Juni alle Ausländer, die verdächtigt werden, unbefugt in chinesische Gewässer eingedrungen zu sein, verhört und für bis zu 60 Tage festgehalten werden können.

China beansprucht fast das gesamte riesige Südchinesische Meer für sich, basierend auf alten Karten. Doch der Ständige Schiedshof in Den Haag entschied 2016, dass Chinas absurde Ansprüche keine völkerrechtliche Grundlage haben und in das rechtmäßig gehaltene Territorium mehrerer anderer Nationen, darunter die Philippinen, eingreifen.

Die Vereinigten Staaten erkennen die Gefahr, die von der chinesischen Aggression ausgeht, aber sie haben wenig getan, um ihr entgegenzutreten. Dies hat Länder wie die Philippinen und Japan sich selbst überlassen.

Die Bibel prophezeit, dass sich in der Endzeit ein asiatisches Bündnis, die „Könige des Ostens“, bilden wird, wenn der Einfluss Amerikas auf der ganzen Welt schwindet.

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