China baut sein Atomwaffenarsenal rasch aus und stärkt die Beziehungen zu Russland Einem am 18. Dezember veröffentlichten Pentagon-Bericht zufolge baut China sein Atomwaffenarsenal rasch und drastisch aus und vertieft gleichzeitig die Beziehungen zu Russland. Der Bericht schätzt, dass Chinas Atomwaffenarsenal Mitte 2024 mehr als 600 einsatzfähige Atomsprengköpfe umfassen wird. Das Pentagon geht davon aus, dass China bis 2030 über 1000 einsatzbereite Atomsprengköpfe verfügen wird. Der Bericht verweist auch auf Chinas „rhetorische und diplomatische Annäherung“ an Russland vor und während des laufenden Krieges gegen die Ukraine. China hat Russland Güter mit doppeltem Verwendungszweck verkauft, sowohl für militärische als auch für zivile Zwecke, auf die Moskaus Militärindustrie angewiesen ist, um ihren Krieg aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig verbreiteten chinesische Medien ähnliche Narrative wie russische Medien zu einer Vielzahl von Themen, einschließlich der Kritik an den Vereinigten Staaten und der Weigerung, Russlands Invasion in der Ukraine zu verurteilen oder als „Krieg“ zu bezeichnen. Die Posaune beobachtet das Erstarken der Bande zwischen Russland und China aufgrund wichtiger biblischer Prophezeiungen, die sich auf diese Nationen beziehen, sehr genau. Um mehr zu erfahren, lesen Sie unseren Trend-Artikel „Russland Verbündet sich mit China“. Bundesregierung stellt 21 Milliarden Euro für die Ausrüstung der Bundeswehr bereit Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 18. Dezember grünes Licht für die Beschaffung von Rüstungsprojekten im Wert von 21,8 Milliarden US-Dollar gegeben. Dazu gehören 38 Rüstungsprojekte für die deutsche Marine, das Heer und die Luftwaffe. Außerdem hat die Bundesregierung vom 1. Januar bis zum 17. Dezember dieses Jahres den Export von Rüstungsgütern im Wert von rund 13,7 Milliarden US-Dollar genehmigt, teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Dies übersteigt die Gesamtsumme des Jahres 2023 und stellt einen neuen Rekord dar. Deutschland ist stets unter den fünf größten Waffenexporteuren der Welt. Diese Exporte ermöglichen es der Nation, Allianzen zu schmieden und gleichzeitig die Industrie darauf vorzubereiten, Deutschland in Zukunft zu bewaffnen. Um mehr darüber zu erfahren, warum die Posaune Deutschlands Aufrüstung und Militärexporte so genau beobachtet, lesen Sie „Deutschlands verblüffender militärischer Aufstieg“. Nordkorea will mehr Waffen und Truppen nach Russland schicken Nordkorea liefert mehr Munition an Russland und baut seine eigene Waffenproduktion aus, um Moskau das zu geben, was es für den Kampf gegen die Ukraine braucht, berichtete das Wall Street Journal am 23. Dezember unter Berufung auf aktuelle Satellitenbilder. Während die ursprünglich nach Russland gelieferten Artilleriegeschosse Jahrzehnte alt waren, hat Pjöngjang dem Bericht zufolge die Raketenwerfer, die es jetzt nach Russland schickt, kürzlich mit neuen Steuerungssystemen aufgerüstet. Eine Raketenfabrik in Nordkorea, die ballistische Kurzstreckenraketen für den Abschuss in der Ukraine herstellt, wird ebenfalls ausgebaut. Im November erklärte der nordkoreanische Außenminister, das Land werde an der Seite Russlands stehen, „bis zum Tag des Sieges“. Die Hilfe Nordkoreas hat entscheidend dazu beigetragen, dass Russland seinen Krieg gegen die Ukraine fortsetzen konnte. Als Gegenleistung für die Unterstützung Pjöngjangs überweist Russland Geld, Öl und Waffentechnologie. Westliche Beamte sind besorgt, dass Russland Nordkorea dabei hilft, eine beeindruckende Atommacht zu werden, was es für die USA und ihre Verbündeten schwieriger macht, das Land einzudämmen. Biblische Prophezeiungen sagen voraus, dass sich die militärischen Beziehungen zwischen Russland, Nordkorea und anderen asiatischen Ländern noch verstärken werden. Wenn Sie mehr über die aktuellen Weltnachrichten und ihre Beziehung zur biblischen Prophetie erfahren möchten, besuchen Sie bitte diePosaune.de.