Wie der Krieg in der Ukraine einen der größten Umbrüche im Christentum seit dem Mittelalter bringen könnte
Kann der Papst Rom und Konstantinopel wieder zusammenbringen?
Deutschland erobert Europa ohne einen Schuss abzufeuern.
Eine herausragende Führungspersönlichkeit ist dabei, sich in Europa zu positionieren. Für die Ukraine mag das zu spät sein, aber es könnte helfen, Europa in Zukunft zu stärken.
Mehr als 30 Jahre Aufstieg Deutschlands, während die Supermächte zusammenbrechen
In weniger als einem Jahr entsteht die weltgrößte Bundesvereinigung von Nationalstaaten, die den größten Handelsblock der Welt umfasst Eine einzelne Nation übt die Kontrolle über den Fluss von Waren und Dienstleistungen, die von dieser monolithischen Bundeswirtschaft produziert werden, aus.
Die Nation, die zwei Weltkriege ausgelöst hat, erhält nun hochmoderne Tarnkappen-Atomjäger. Was könnte da schiefgehen?
Europas zunehmende Fähigkeit, globale Verfügungen und Geschäftspraktiken zu diktieren, verdient Aufmerksamkeit.
Die Erfüllung einer lang erwarteten biblischen Vorhersage rückt näher.
Abweichende Priester zum Schweigen bringend, rigoros durchgreifend bei fehlgeleiteten Nonnen – Papst Benedikt XVI. stellt für die römisch-katholische Kirche die Weichen für die Zukunft.
Armin Laschet, der die Nachfolge von Bundeskanzlerin Angela Merkel antreten soll, schwebt ein europäisches Kernmilitär vor. Dies steht kurz davor, Realität zu werden.
Europa wird ein weiteres Mal von Deutschland geformt. Welche Auswirkung wird das auf die Zukunft haben?
Bald wird Europa das Gleiche tun.
Die Augen der Welt sind auf die Grausamkeit des Diktators gegen die Ukraine gerichtet. Doch an der Heimatfront ist ein brutales Vorgehen im Gange.
Das Schuldbewusstsein der Nachkriegszeit ist Geschichte. Deutschland hat ein neues „Weißbuch“ zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr vorgelegt, das sein Militär von den Fesseln befreien wird.
Kann Putin - wieder einmal - die Grenzen Europas nach seinen Vorstellungen neu ziehen?
Eine gut durchdachte Strategie macht Zypern zu einem Stützpunkt für deutsche Militäroperationen.